Brückenmännchen und Brückenweibchen
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Eins der Wahrzeichen Bonns ist das Brückenmännchen (Bröckenmännche) an der Kennedybrücke, das auf einen alten Streit zwischen Bonn und Beuel zurückzuführen ist. Mit ausgestreckter Zunge präsentiert das Bonner Original seinen Hintern mit geflickter Hose allen, die in Richtung Beuel schwimmen oder fahren.
Und das bereits seit dem Jahr 1898, an dem die erste Bonner Rheinbrücke, die wir heute als Kennedybrücke kennen, gebaut wurde. Allerdings handelt es sich bei der heutigen Steinskulptur um eine Kopie, da das Original zerstört wurde.
Während das Brückenmännchen verschmitzt von der Brücke hinab schaut, ist der Gesichtsausdruck des Brückenweibchens richtig böse. Mit einem Pantoffel „bewappnet“ schaut die Waschfrau (ein in Beuel früher oft ausgeübter Beruf) unfreundlich in Bonner Richtung. Auch die Skulptur des Brückenweibchens ist eine Kopie.
Die weiteren Nachbildungen der Skulpturen kann man an der Beueler Hochwasserschutzmauer bewundern.
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